Denn die Tragödie ist nicht Nachahmung {Vorstellung} von Menschen {Kreisbewegungen}, sondern von Handlung[en] {Verläufen} und Lebenswirklichkeit {sich kreuzenden Leidenschaften}. S. 21
Nicht menschliche Eigenarten oder Gewohnheiten interessieren den Zuschauer, sondern deren Erschütterung.