wenn einer käme, dich nähme
ohne ein wort, gleich welchen ort
voller vertrauten blick, ganz ohne schick
den glanz deiner augen,
den hauch deiner haare,
die milch deiner brust,
in sich und du und voll der lust:
du sagtest ja und schwiegest ja
im Traume, am Tage, des Wortes bar.