NEIN betrifft immer etwas.
Hat es daher wie genießen oder zögern keinen eigenen, sondern verfeinert nur einen bestehenden Inhalt?
Oder salzt es ihn eher ein = zombiefiziert nein einen Inhalt? Bestand darin das Essen vom Baum der Erkenntnis?
Wenn z. B. ein Partner auf einmal sagt: “Ich habe nie daran gedacht, dich zu verlassen” – was hört dann der andere?
Nein ist auch das Wesen der Häresie, indem es einen fruchtbaren Widerspruch lähmt durch die Marinierung seiner Momente.