The fairy land buys not the child of me.
His mother was a votaress of my order:
And, in the spiced Indian air, by night,
Full often hath she gossip’d by my side,
And sat with me on Neptune’s yellow sands,
Marking the embarked traders on the flood,
When we have laugh’d to see the sails conceive
And grow big-bellied with the wanton wind;
Which she, with pretty and with swimming gait
Following,—her womb then rich with my young squire,—
Would imitate, and sail upon the land,
To fetch me trifles, and return again,
As from a voyage, rich with merchandise.
But she, being mortal, of that boy did die;
And for her sake do I rear up her boy,
And for her sake I will not part with him.
Das Feenland kauft mir dies Kind nicht ab;
Denn seine Mutter war aus meinem Orden
Und hat in Indiens gewürzter Luft
Gar oft mit mir die Nächte weggeschwatzt.
Wir saßen auf Neptunus’ gelbem Sand,
Sahn nach den Handelsschiffen auf der Flut
Und lachten, wenn vom üppgen Spiel des Windes
Der Segel schwangrer Leib zu schwellen schien.
Dies ahmte sie, mit kleinen Schritten wankend
(Ihr Leib trug damals meinen kleinen Junker),
Aus Torheit nach und segelt’ auf dem Lande
Nach Spielereien aus und kehrte, reich
An Ware, wie von einer Reise, heim.
Doch sie, ein sterblich Weib, starb an dem Kinde,
Und ihr zulieb erzieh ich nun das Kind,
Und ihr zuliebe geb ich es nicht weg.
Midsummer Night’s Dream – Titanias Votaress-Monologue
Veröffentlicht am